Offen erlebte Emotionen schaffen oftmals Ruhe und Stabilität, die jedoch zu einer künstlichen Scheinstabilität werden kann. Unter der Oberfläche brodelt und gährt es dann weiter. Subtil erlebte Emotionen hingegen schaffen oftmals eine Konfliktdynamik, die sich aufschaukelt und die dann nicht mehr gehalten werden kann.
Scheinstabilität oder Konfliktausbruch?
Welche Emotionen gehören komplementär zusammen?
Wo genau liegen die Umswitchpunkte?
Was triggert dich immer wieder auf ähnliche Weise?
Welche kulturellen Muster oder Strukturen wirken inhärent mit?
Wie könnte eine wirkliche, eine nachhaltige Lösung aussehen?