Es gibt psychologische Strukturen in uns, die mehr als 5000 Jahre alt sind. Sie sind gekennzeichnet durch die Kontrolle der Natur, die Kontrolle der Menschen, durch die Erschaffung von Macht- und Hierarchiestrukturen und durch die Kultivierung von (männlich-stereotyper) Aggressivität. Wenn wir diese Strukturen angehen, kann eine uralte Angst getriggert werden. Hier kann uns eine buddhistische Lebenshaltung weiterhelfen: Bemerke die Angst in dir und lass sie weiterziehen.
Uralte Angst
Uralte Ängste treiben Konflikte an - bewusstes Nicht-Kämpfen kann sie lösen.
Wähle deine Frage und beantworte sie in Deinem Online-Tagebuch:
Wenn du in einem Konflikt Wut spürst - welche Ängste könnten darunter liegen?
Was würde sich in deiner aktuellen Situation verändern, wenn du aufhörst zu kämpfen?
Wo versuchst du in deinem Leben Kontrolle auszuüben und was würde passieren, wenn du loslässt?
Wie kannst du deine eigenen Ängste wahrnehmen, ohne sie sofort in Kampf umzuwandeln?
Welche alten Strukturen und Muster trägst du unbewusst mit dir, die dich im Wandel behindern?
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