Die Paradoxie: Das Unruhige verschwindet (scheinbar), wenn ich in das Gespaltene gehe.
Innere Unruhe ist Ungleichgewicht zwischen Denken, Fühlen und körperlichem Handeln.
Wähle deine Frage und beantworte sie in Deinem Online-Tagebuch:
Wie unterscheidet sich dein Körpergefühl bei digitaler Ablenkung vom Gefühl bei direktem Kontakt?
Welcher der drei Bereiche - Kopf, Herz oder Hand - ist in deinem Leben unterrepräsentiert?
Wann hast du zuletzt erlebt, dass eine Aktivität deine Unruhe nicht nur überdeckt, sondern wirklich aufgelöst hat?
Welche verbindenden körperlichen Tätigkeiten könntest du in deinen Alltag integrieren?
Inwiefern erzeugst du durch Leistung(sdruck) neue Unruhe, die du in einem anderen Bereich kompensieren musst?
Wähle deinen nächsten Schritt...
Springe direkt zu…
Aggression
aggressiv
allein
angespannt
Angst
bedürftig
Chaos
chaotisch
depressiv
einsam
entspannt
Entspannung
erschöpft
Freiraum
Freude
Frust
frustriert
gestresst
Konflikt
Mut
mutig
Schmerz
schmerzlich
sinnlos
Streit
Stress
traurig
ungewiss
unklar
unsicher
unübersichtlich
verloren
Vertrauen
verwirrt
verzweifelt
Wut
wütend
Ziel
zufrieden
Zuversicht
zuversichtlich
zu viel
Ärger
ängstlich
überfordert